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Kopfkissen

Welches Kopfkissen ist das richtige?

Schon aus gesundheitlichen Gründen ist ein Kopfkissen ein unverzichtbares Element im Bett, denn es verhindert eine schmerzhafte Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Das Kissen entlastet idealerweise die Wirbelsäule so, dass der Kopf um genau die Höhe angehoben wird, die die Schulter in der Matratze einsinkt. Auf diese Weise wird die Nacken- mit der Rückenwirbelsäule in eine gerade Linie gebracht.

Daunenkissen
Eine Füllung aus Daunen ist die wohl kuscheligste Variante eines Bettkissens. Daunenkissen sind gut formbar, haben eine hervorragende Feuchtigkeitsregulierung und Wärmerückhaltung. Außerdem weisen sie eine hohe Spannkraft und Elastizität auf, was ihren Einsatz sehr flexibel macht. Da das Kissen eine Stützfunktion hat, um den Rücken zu entlasten, ist ein gewisser Federnanteil nötig. Dieser gibt dem Kopfkissen die nötige Stabilität.

Faserkissen
Moderne Kissen aus spezieller Microfaser sind synthetisch, aber stehen Naturhaarkissen in nichts nach. Microfasern sind sehr fein, superleicht und halten einiges aus. Die hautsympathischen Fasern sorgen für einen superweichen Liegekomfort im Schlafzimmer. Die Faser verfügt über eine ausgezeichnete Wärmeisolation und eignet sich ganzjährig für Schlaftextilien.

Nackenstützkissen
Stützkissen können auch bei Verspannungen oder Schmerzen im Halswirbelbereich hilfreich sein. Mit Füllungen aus Schaumstoff oder Latex werden unterschiedliche Härtegrade erreicht. Auf diese Weise können solche orthopädischen Kissen einen großen Beitrag zur Entlastung der Halswirbelsäule leisten. Im Gegensatz zu den Feder- oder Faserkissen verschiebt sich die Füllung dieser Kissen nicht im Bezug und kann daher dauerhaft stützen.